Press 2018
Radioklassik
25.10.2018
Das schweizer Engadin im Herbst bezaubert nicht nur mit Bergen und buntem Herbstwald, sondern auch mit Kammermusik auf Spitzenniveau beim StradivariFEST in Scoul.
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Opera Online
24.10.2018
Das StradivariFEST in Scuol begeistert inmitten traumhafter Landschaft.
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La Quotidiana
23.10.2018
Illa baselgia San Lurench a Sent ha gnü lö il prüm da quatter concerts cun musica da baselgia. Concertà han Maja Weber dal Stradivari Quartet cul pianist Per Lundberg.
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Engadiner Post
13.10.2018
Das Stradivari-Quartett gibt erstmals vier Konzerte im Unterengadin.
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La Quotidiana
12.10.2018
Il Stradivari Quartett dà quist utuon pella prüma jada quatter concerts in Engiadina Bassa, nempe a Sent, Tarasp, Ftan e Scuol. Da la partida sun eir ils musicists Per Lundberg e Clemens Weigel.
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Zürichsee Zeitung
26.09.2018
Das StradivariFEST «Mit Mozarts Zauberklängen um den Zürichsee». Eine musikalische und menschliche Begegnung mit Musikern und Mozart.
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Tagblatt der Stadt Zürich
19.09.2018
Ein musikalischer und menschlicher Austausch der Extraklasse: Das Zürcher STradivari Quartett präsentiert «Mit Mozart um den Zürichsee».
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radio klassik Wien
07.09.2018
Soviel Klang wie ein Ferrari PS hat, so kapriziös wie der italienische Bolide es auch ist und genug Wolf, um Rotkäppchen mit Haut und Haar zu fressen: eine Stradivari muss man erst einmal bändigen. Das weiss Maja Weber, Violoncellistin des Stradivari Quartett.
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Musikzeitung
22.08.2018
Das Stradivari-Quartett bespielte ungewohnte Konzertorte in Gersau und Umgebung und führte erstmals eine «Stradivariclass» durch.
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Wochen-Zeitung
17.08.2018
StradivariFEST Gersau – ein Feuerwerk mitten in der diesjährigen Feuerschutzzone der Zentralschweiz
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Neue Luzerner Zeitung
30.07.2018
StradivariFEST Gersau – Stradivarikonzert und Serenade am See
Neue Luzerner Zeitung
28.07.2018
Mythenkonzert – eindrucksvolles Eröffnungskonzert des StradivariFESTES Gersau 2018
Bote der Urschweiz
28.07.2018
Wertvolle Instrumente und besondere Musiker – StradivariFEST Gersau
Bote der Urschweiz
26.07.2018
Stradivari-Klänge an fünf ganz speziellen Konzerten in der Region Gersau
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Apero – Neue Luzerner Zeitung
23.07.2018
Das Stradivari-Quartett lädt wiederum zum Festival-Fest: Und schwärmt erstmals in fünf Konzerten von Gersau aus auf die Rigi und aufs Rütli.
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Urner Wochenblatt
18.07.2018
Das StradivariFEST Gersau wartet mit besonderen Konzerten an speziellen Orten auf, so z.B. auf der Rütliwiese.
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SRF
24.03.2018
Stradivari & Co. Gestrichenes aus der Schweizer Musikszene
Online Merker
17.03.2018
Streichquartette Op. 41 – Neuerscheinungen mit dem Quatuor Modigliani und dem Stradivari Quartett
Tagblatt Reiselust
14.03.2018
Maja Weber ist mit ihrem Stradivari Quartett nicht nur als Cellistin erfolgreich, sondern auch als Veranstalterin von Musikreisen.
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Zürichsee Zeitung
12.03.2018
Im Rahmen des Festivals Winterklänge am Zürichsee spielte das Stradivari Quartett am Sonntag im Schinzenhofsaal. Zu Schubert-Klängen tanzte ein Balletttrio.
BR Klassik: Schumann - Die Streichquartette
28. Februar 2018
In nicht einmal zwei Monaten, zwischen Juni und Juli des Jahres 1842 komponierte Robert Schumann seine drei Streichquartette. Dabei waren ihm die Quartette Mendelssohns und Beethovens eine wichtige, nicht zu überhörende Inspirationsquelle.
Baden: Konzert im Gartenhaus in der Villa Boveri
22. Februar 2018
Das Stradivari Quartett tritt am Sonntag im Gartenhaus in der Villa Boveri auf. Die Rundschau interviewte die Cellistin und Gründerin Maja Weber.
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Kulturradio RBB: Robert Schumann - Streichquartette Nr. 1–3
8. Februar 2018
In nicht einmal zwei Monaten, zwischen Juni und Juli des Jahres 1842 komponierte Robert Schumann seine drei Streichquartette. Dabei waren ihm die Quartette Mendelssohns Drei Streichquartette hat Robert Schumann im Sommer 1842 komponiert – und seiner Frau Clara als klingendes Geburtstagsgeschenk überreicht.
Murmann Magazin
13. November 2017
Unbändige Spielfreude, Leidenschaft und zwei grandioses Werke von Johannes Brahms für Klavier und Violoncello: Wenn Maja Weber und Per Lundberg aufspielen, ist es im Saal mucksmäuschenstill, nicht einmal das sonst so obligatorische Räuspern und Husten zwischen den Sätzen ist zu hören, bevor dann mit dem letzten verklingenden Ton der Applaus losbricht und „Bravo“-Rufe zu hören sind.
Concerti: CD-Rezension Brahms Cellosonaten
06. November 2017
Passender als Johannes Brahms, der sie als „Licht und Schatten“ bezeichnet hat, sind seine beiden Cellosonaten kaum zu charakterisieren. Das Duo Leonore, bestehend aus der Cellistin Maja Weber und dem Pianisten Per Lundberg, setzt die allegorisierende Aussage des Komponisten in den Fokus dieser Einspielung.
RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha
19. Oktober 2017
Gìas e cellos fabritgads da Stradivari valan per il mument sco ils pli custaivels instruments dal mund. Quatter da quels instruments pon ins guardar ed udir sin il chastè da Tarasp.
Music Web International
That Brahms considered the violoncello as “my instrument” – based on personal correspondences with his Viennese colleague, Richard Heuberger – aptly reflects the composer’s partiality toward the instrument among his output, e.g. Double Concerto.
Mein Cello ist ein Werkzeug mit riesigen Möglichkeiten
Maja Weber und ihr Partner am Klavier, Per Lundberg, bringen ideale Voraussetzungen für große Musik zusammen: Eine mehr als 20jährige gemeinsame Musiziererfahrung kommt ohne große Worte aus. In einem künstlerischen Reifestadium angekommen sein, heißt für die schweizerische Cellistin und den schwedischen Pianisten, fokussiert in die Tiefe zu gehen.
Kammermusik mit Leidenschaft: Duo Leonore spielen in Berlin
Ihr drückten die Eltern – eine Geigerin und ein Bratschist – im Alter von drei Jahren ein Cello in die Hand. Es war der Beginn einer großen Liebe. Er hatte sein Schlüsselerlebnis als Zehnjähriger: Tschaikowskys erstes Klavierkonzert in b-Moll begeisterte ihn so sehr, dass die Laufbahn als Pianist nicht mehr aufzuhalten war.
Die beiden Cellosonaten
Zum Cello hatte Johannes Brahms eine besondere Beziehung. Denn nach eigenen Angaben genoss er in früher Jugend - neben seinem Hauptinstrument, dem Klavier - nicht nur Geigen- und Hornunterricht, sondern er beschäftigte sich auch mit dem Cellospiel. Zunächst war der eigene Vater sein Lehrer und anschließend ein nicht näher bekannter Herr, der sich laut Brahms eines Tages einfach aus dem Staub machte. Damit hätte für Brahms das Thema ein für allemal erledigt sein können. Aber ganz im Gegenteil: Er schuf später zwei der wohl bedeutendsten Cello-Sonaten, jetzt neu eingespielt vom Duo Leonore.